Die KWK-Anlagen in Wohn- und Gewerbeobjekten produzieren mehr oder weniger Strom, der möglichst zeitgleich im Objekt genutzt wird. Nach dem bisherigen Vorgehen werden Überschüsse in das öffentliche, lokale Netz über den sogenannten Zweirichtungszähler eingespeist. Der Zweirichtungeszähler hat dabei die Aufgabe in der einen Richtung (vom öffentloichen Netz in das Objekt) den Bezug des sogenannten Reststromes zu zählen und in der zweiten Richtung (vom Objekt in das öffentliche Netz) den erzeugten Überschuß zu zählen.

KWK-Betreiber hat ein hohes Interesse sowenig wie möglich Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen und den eigen produzierten Strom soweit möglich im Objekt selber zu nutzen. Um Stromüberschüsse nicht in das öffentliche Netz einzuspeisen, bietet sich die Nutzung von Batteriespeichern an. 

Im Folgenden ist die Optimierung der KWK-Stromproduktion mit einem gut abgestimmten, passend dimensionierten Batterieseicher im Tagesbetrieb zu sehen.

Tagesverlauf KWK mit Batteriespeicher - durch den Energiemanager mit abgestimmten Lade- und Entladezyklen

Zyklus 24h

Zyklus 1:

Zyklus 2:

Partner Anzeigenteil

Raiffeisenbank Roth-Schwabach

Referenzen Kurzinfo

Referenzobjekt 2010-12 - Wohnhaus mit Büronutzung

KWK-Anlage Dachs G5.5 mit Kondensor und  Brennwert-Kessel 35KW

Inbetriebnahme 12.2010

IST-Produktion KWK-Anlage zum 31.12.2015:

  • Laufzeit:                        24.357 h
  • Stromproduktion:     129.710 kWh
  • Eigennutzung:              48.479 kWh
  • Einspeisung:                  81.241 kWh
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